Das muss 'ne Verwechslung sein, oder 'ne Fotomontage..

AH: 'Ne Fotomontage, ja. Aufgrund öffentlicher Finanznot geht die Polizei dazu über Fotomontagen zu erstellen um 40 Euro zu erlösen...

SL: Es würd' ja was fehlen wenn nicht eine Ihrer Aufführungen heute hier stattfinden würden Herr Verteidiger.

IL: Da sind Sie mal gespannt Herr Staatsanwalt. Es ist keine Aufführung, aber ich habe Ihnen ja schon mal gesagt, ich setze mich mit den Fällen etwas auseinander..

IL: Ich hätte jetzt ganz gerne, wenn mein Mandant diese Jacke einmal anprobieren würde...

AH: mhmh, nehmen Sie ihm grad die Handschellen ab...

SL: Das ist aber keine weitere Flucht die Sie jetzt planen Herr Verteidiger? Bleibt er hier ohne Handschellen? Er haut nicht ab?

IL: So, und dann habe ich aus dem reichhaltigen Waffenarsenal meines 4jährigen Sohnes...

SL: Ihr Sohn spielt mit Waffen???

IL: ...eine Spielzeugpistole mitgebracht. Und jetzt Martin möchte ich, dass Du die Waffe in die Hand nimmst und auf den Krug zielst. Nicht auf Personen und schon gar nicht auf den Herrn Vorsitzenden...

SL: Ich wär' nicht Staatsanwalt Lucas - das wissen Sie Herr Verteidiger - wenn ich nicht bei diesen Umständen erkennen würde, dass so viele Zweifel vorliegen, dass mein Antrag nur lauten kann: in dubio pro reo.... Freispruch.

IL: Hohes Gericht, Herr Staatsanwalt. Äh Sie entschuldigen mein schmunzeln. Sie kommen zum gleichen Antrag wie ich, haben aber nicht das Vermögen zu sagen, dass Sie meine Argumentation überzeugt hat, aber vielleicht lernen Sie das ja irgendwann noch.

AH: Sie hatten den Auftrag, dass die Beziehung in die Brüche geht, aber nicht die Kniescheibe. Sie haben immer gesagt, tanzen sei nur was für Weicheier, ja. Also wenn das die Definition wäre, dann müsst ich zugeben, dass so'n Trampel wie ich immer beim Tanzen wär', dann wär' ich 'n richtig harter Hund. Aber wenn's ums Tanzen geht, dann stehen die Frauen nun mal auf Weicheier, dann stehen 'se auf solche von denen sie ganz gewaltfrei weiche Knie bekommen.

...einer hat ha letztendlich dann auch so 'n Fleisch-/Fischbrocken schnappen wollen und dann dabei meine Wade erwischt...

AH: ...was ja auch 'n Fleischbrocken ist..

AH: Gibt's denn Zeugen für diese Fütterung?

Nein, das hab' ich selber gemacht und genau deswegen weiß ich 100%-ig dass ich die gefüttert habe..

AH: Naja, die Haie können wir ja schlecht fragen...

SL: Jetzt hab' ich allerdings nicht so viel Ahnung, aber meines Wissens nach - oder zumindest war das früher so - wurde beim Weinbau mit Arsen gearbeitet...

CV: Ach, Herr Kollege sind jetzt wohl unter die Hobby-Winzer gegangen oder wie darf ich das verstehen?

SL: Das hab' ich nicht gesagt...

CV: Dann müssten Sie auch wissen, dass Arsen beim Weinbau seit Jahrzehnten verboten ist...

SL: Sie werden lachen Herr Verteidiger, Diebstahl ist seit Jahrhunderten verboten. Und, Sie haben immer noch 'n Job .... und ich auch im übrigen...

CV: Ja, da können wir ja beide von Glück sprechen.

SL: Hohes Gericht, Herr Verteidiger. Wenn ich mich nicht so fit und ausgeruht fühlen würde, dann würd' ich mich sorgen ob ich nicht zwischendrin eingenickt wäre und das Beste verpasst habe, das Geständnis nämlich...

SK: Und Sie Herr Harting, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: einmal ein gutes Verhältnis zur Frau Filser aufbauen und dann sich wegen der Geschichten aus der Schule rächen. Die 3. Klappe, die wird' ich schlagen, dass kann ich Ihnen garantieren und vielleicht wird dann hinter Ihnen auch noch die 4. Klappe zuschlagen... und mehrfach am Tag wieder aufgehen zum Essen reinholen und rausschieben....

AH: Herr Harting, Sie haben gesagt, das ist alles 'ne Frage der Geduld. Mag sein dass sich die Geduld für Sie ausgezahlt hat. Der Herr Filser, der steht Ihnen mit Sicherheit nun nicht mehr im Weg, die Frau Filser, die ist frei. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der Beziehung, die letzten Endes auf Betrug und Lüge aufgebaut ist, die damit begonnen hat und darauf gegründet ist. Ich frag' mich nur wie sollen sich zwei solche Menschen sich jemals vertrauen.

SL: Sehen Sie meine Augen? Können Sie sie sehen? Mir kommen die Tränen...

SL: Also neee, ich kann's nicht mehr hören...

MM: Sie können gerne eine Pause machen Herr Staatsanwalt.

CV: Sie wollten Ihren Marktwert bei Ihrem Ehemann testen. Und was kam dabei heraus? Trotz immer billiger werdenden Angebots aber fehlender Nachfrage blieben Sie - sozusagen als Mutter aller Schnäppchen - in der Auslage liegen...

AH: Der Herr Staatsanwalt wird dann Ihre Personalien einscannen und er wird sein ganzes Gewicht in die Waage legen Ihnen möglichst viel nachzuweisen.

BSchr: Hohes Gericht, Herr Verteidiger. Der Angeklagte wollte dem Opfer zeigen wo der Hammer hängt. Das hat er ja dann auch mittels des Vorschlaghammers getan; und der Vorschlaghammer hing relativ häufig im Lendenwirbelbereich des Opfers.

AH: Ihre Eheprobleme können wir hier nicht mitklären. 'Ne Ehe und 'ne Familie das ist ein ganz komplexes Gebilde. Karl Kraus hat mal gesagt, 'ne Ehe ist nun mal 'n ganz gewaltiger Eingriff in das Privatleben..

AH: Ähm, wir haben 'nen Zeugen hier, der möchte gerne vernommen oder entlassen werden...

RL: Sie mach doch den Vogt für den Tod Ihres Bruder verantwortlich....

AH: Jetzt nehmen Sie mal 'n bisschen Rücksicht. Sie sehen doch, dass es der Zeugin nahe geht. Das da hinten ist im übrigen nach wie vor der HERR Vogt...

RL: Da muss sie sich mal 'n bisschen zusammenreißen. Es geht hier um einiges..

AH: Frau Verteidigerin..... ich sehe hier nur eine Person die sich hier 'n bisschen zusammenreißen sollte...

RL: Ja, ja.... das kenn' ich schon. Ist ja nichts Neues...

AH: Fragen noch? Frau Verteidigerin, Fragen? Hallo? Frau Verteidigerin? Fällt Ihnen eigentlich auf wo die Musik spielt überhaupt?

SL: Sie sollten überlegen ob Sie so weitermachen. Wenn's Ihnen in der JVA gut gefällt, dann machen Sie gerade alles richtig.

AH: ..... aber aus einem Blickwinkel mit einem Türspion mit 'nen bisschen zuviel Dioptrien und 'n bisschen zu wenig Brille sah das eben so aus....

AH: Ich mein' auch, dass Sie direkt nach dieser Hauptverhandlung mit einer sehr einfach und bescheiden möblierten Behausung vorlieb nehmen werden; und es mag zwar sein, dass jeder Häftling davon träumt, aaaber Geheimfächer sind das Letzte was Sie dort finden werden.

AH: Das mit der Liebe auf den ersten Blick, Frau Eckstein, da wär' ich doch 'n bisschen vorsichtig. George Bernhard Shaw hat mal gesagt: Liebe auf den ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie 'ne ärztliche Diagnose auf den ersten Händedruck.

FS: Tut mir Leid Herr Vorsitzender aber der Herr hier ist wahrscheinlich der Bodyguard hier von dem Angeklagten. Ich hab' ihm schon gesagt er solle nach hinten gehen, aber er tut's nicht.

AH: Gut, also Sie können hier weggehen. Der Herr Abdulghami hat 'nen Bodyguard auf Staatskosten, zwei sogar, da sind Sie nicht mehr von Nöten.

.... ich lüge nie ....

AH: Also wer behauptet er lüge nie, der lügt eigentlich damit schon..... naja

SL: Das sind so Fälle wo ich die Verfahrensakte am liebsten den Kamelen zum Fraß vorwerfen würde aber die essen ja nur Pflanzen, das hab' ich heute hier gelernt.

SL: Sie hat mit allen Mitteln gezeigt, dass sie weder bleiben möchte noch begrapscht werden möchte und wenn ein Mann das dann nicht kapiert oder ignoriert, dann geht mein Verständnis gegen Null, ganz gleich ob sich jemand Scheich nennt oder einfach nur ein Kamel ist.

AH: Sie können sich selbst noch verteidigen, Sie haben das letzte Wort.

Ich habe die Nase voll von deutschen Frauen....

AH: Dass Sie nun die deutschen Frauen pauschal ablehnen und verachten, da tun Sie den deutschen Frauen sehr sehr unrecht. Auf der anderen Seite hat's natürlich was Gutes; so können wir wenigstens sicher sein, dass Ihre Verteidigerin uns weiter erhalten bleibt.

AH: Geben Sie das da zu Gericht als Beweismittel und das, was Sie im Mund haben dürfen Sie gerne behalten Herr Verteidiger...

AH: Sie hören sich jetzt erst mal mein Belehrungen an... sobald Sie aber den Mund aufmachen, sollte es hier nicht nach Hustenbonbons riechen, sondern sollte die Wahrheit rauskommen...

BSchr: In der Hoffnung, dass mein werter Kollege nicht weiter diesen zarten Duft von Salbeibonbons verbreitet und sich entsprechend in seinem Plädoyer kurz halten wird, plädiere ich in dubio pro reo auf Freispruch.

AH: Was ich schon seit Kindertagen weiß, das weiß nach dieser Hauptverhandlung jeder, ist jedem klar geworden: nicht jeder der Salbeibonbons lutscht ist ein Verbrecher, sonst säßen hier zwei Verbrecher auf der Anklagebank.

Ich sehe jedenfalls nicht ein meine Eltern von meinem Geld durchzufüttern..

AH: Na immerhin... Ihre Eltern haben Sie ja irgendwann auch mal durchgefüttert oder? Wahrscheinlich bis Sie 18 waren...

Als ich ausgezogen bin um zu studieren hab' ich von meinen Eltern keinen Cent gesehen...

AH: ..... aber die ganzen Jahre davor oder? ..... na ja .....

AH: Und bezüglich der Eltern, wenn die Ihnen gar nichts wert sind, dann bitte ich Sie einfach zu bedenken - über viele viele Jahre haben Ihre Eltern alles gegeben. Sie sind vielleicht nicht perfekt, wie viele andere Eltern auch, aber Sie sind nachts aufgestanden als Sie krank waren, die haben alles mögliche getan als Sie 'n Baby waren, die sind arbeiten gegangen für Sie, die haben vielleicht auf manches auch verzichtet um Ihnen wenigstens 'n bescheidenes Leben zu ermöglichen. Und egal wie das alles abgelaufen ist, Ihnen tut's jetzt nicht weh und es gibt viele Manschen, die wären so froh. Sie könnten 'n bisschen von dem was sie von den Eltern bekommen haben zurückgeben ohne dass es Ihnen weh täte.

AH: Tja und bei Ihnen Herr Wegener.... manchmal reicht ein Wort um den Zustand einer Ehe und zugleich einer Karriere zu beschreiben: VORBEI !!!

AH: Man sollte nie vergessen, dass die Verantwortung eines Arztes und Mediziners ungleich größer als die des Juristen ist. Die Fehler des Juristen, die langen allerhöchstens vor dem Berufungsgericht, die Fehler des Mediziners, die langen nur allzu oft auf dem Friedhof.

AH: Einer wie Sie, der muss natürlich sofort aus dem Dienst entfernt werden. Und da wird die Justiz auch mit aller Härte dagegen vorgehen und Sie können davon ausgehen ,dass Sie noch ein paar weitere schöne Jahre in der JVA verbringen werden aber auf der anderen Seite der Zellentür. Aber so viel wird sich ja auch nicht ändern.... weiterhin kann Ihre Schwester für Sie kochen.

SK: Ja das ist jetzt wohl ein Witz oder ?

Nein, das haben Sie doch gehört Herr Staatsanwalt. Es ist kein Witz. Oder haben Sie mein Lachen gehört?

SK: Hab' ich mit Ihnen gesprochen??

AH: Jetzt werden Sie mal nicht unverschämt hier, ja.. !!!!

AH: Herr Asam, so ein Martyrium was Sie da durchlebt haben, das hat sicherlich kein Mensch ver-dient. Bei Ihnen ist allerdings so eine Wellnessbehandlung in der Jauchegrube völlig unnötig; auch frisch geduscht, mit frisch gestärktem Hemd verbreiten nämlich Menschen wie Sie 'nen äußerst unangenehmen Geruch.

RL: .... na ja, zwei Weicheier zusammen hier.....

AH: Frau Verteidigerin.... jetzt nehmen Sie sich mal 'n bisschen zurück hier, ja.

RL: 'Tschuldigung.. ja, ja.... ich hab' ja noch gar nicht angefangen.....

AH: Und wie Sie sich verraten haben, das war schon selten dumm. Da empfiehlt sich's doch immer das draußen zu lesen was ganz groß am Sitzungssaal außen angeschrieben ist: "Im Sitzungssaal Handys ausschalten!"

AH: Alkohol ist ein ganz ganz großes Problem, aber es löst keine Probleme. Es ist der Mensch der in Alkohol ertrinkt; die Sorgen, die ertrinken nicht denn die können schwimmen.

SL: Sie wollen uns veräppeln oder? Sie laufen gegen einen Laternenpfahl, kriegen 'ne Beule, 'n Beulchen und vergessen alles.

CV: Meine Mandantin hatte eine Art Amnesie. Das ist eine zeitlich beschränkte Gedächtnislücke. So was kommt vor Herr Staatsanwalt.

SL: Herr Verteidiger, Sie glauben's doch selbst nicht oder? Ich kenne Sie schon so gut; wenn ich Ihren Blick so anschaue, müssen Sie selbst lachen über das was Sie grade sagen

CV: Sie wissen ja gar nicht über was ich lache....

AH: Ach meine Herren. Ich hab' keine Amnesie, ich hab' die Akte gelesen und ich kann mich erinnern, dass da ein Gutachten drinne ist, ja.....

Erst am nächsten Morgen, da hat es plötzlich "pling" gemacht und es war alles wieder da

SL: So, jetzt mal langsam, zum mitschreiben: es hat "pling" gemacht und nicht vielleicht "plong" oder sonst irgendwas??

Ja! "pling" !!!

AH: Herr Grün, guten Tag. Was haben Sie denn gemacht???

Ich war gerade auf Toilette und wollte mir die Hände waschen, da ist mir der Wasserhahn aus der Wand gebrochen....

AH: Kann auch daran liegen, dass die Justiz kaum noch Geld hat um ihre Gebäude vernünftig zu unterhalten.... naja.

CV: Herr Grün, Sie waren vorhin auf dem Klo ausversehen duschen; geben Sie doch zu, dass Sie den Schacht einfach nicht gesehen haben und da selbst reingefallen sind.....

SL: Ich glaube nicht an Pech aber wenn ich dann glauben würde, würd' ich sagen ich hab' Pech, dass ich heute Sitzungsvertretung habe. Mensch, kommen wir doch mal zu Potte 'n bisschen oder?!

CV: Simmer doch... keine Beweise Herr Staatsanwalt... Pech gehabt !!!

SL: Herr Vorsitzender, Herr Verteidiger. An diesem Abend, an besagtem Abend, da hatte niemand Pech gehabt. Der Geschädigte nicht, weil er nirgendwo reingefallen ist, sondern reingeschubst wurde. Die Angeklagte nicht, weil sie sich zwar 'ne Beule zugezogen, aber überhaupt kein Gedächtnisverlust erlitten hatte. Heut' hat sie aber Pech, denn heut' wird sie wohl verurteilt werden...

CV: Herr Vorsitzender, Herr Staatsanwalt. Sie glauben nicht an das "Pling", an die Gedächtnislücke. Dafür sehe ich bei Ihnen eine ganz gewaltige... Beweislücke....

AH: Ach Frau Reimann, schon wieder Pech gehabt. Verurteilt worden sind Sie auch noch, aber es geht halt nicht anders.

AH: Sie können von Glück sagen, dass ich keine höhere Strafe ausgesprochen habe. Wenn sie das anders sehen, dann können Sie ja Ihr Glück versuchen in der Berufung oder in der Revision. Ihr Verteidiger kann Sie ja insoweit beraten. Eine Woche haben Sie dazu Zeit. Schauen Sie, dass Sie die Frist nicht versäumen, sonst schieben Sie's ja doch wieder auf's Pech. Tja selbst im Gerichtssaal haben Sie Pech. Der Herr Staatsanwalt glaubt Ihnen nicht, das Gericht glaubt Ihnen nicht und wir glauben Ihrem Herrn Verteidiger nicht.

AH: Schieben Sie nicht immer alles auf Pech. Oftmals isses eine Frage des Standpunktes. Halten Sie sich einfach mal vor Augen wie viele Sachen Ihnen gelingen und zählen Sie die Dinge mal zusammen. Vielleicht halten Sie sich dann ja sogar für 'nen richtig großen Glückspilz. Aber passen Sie auf wenn Sie rausgehen, da vorn ist gleich 'ne Stufe...

SL: Herr Vorsitzender, Herr Verteidiger. Bestimmt war auch ich mal dafür verantwortlich, dass gewisse Menschen hinter Gitter kamen, aber immer auf gesetzlicher Grundlage und niemals zusammen mit einem Affen....
Dann hat das Herz des Angeklagten für die Tiere mal wieder stärker geschlagen und sein Herz für Menschen ihn im Stich gelassen. So ungefähr fühle ich mich jetzt auch, das werden Sie gleich bei meinem Antrag merken. Ich beantrage eine Jungendstrafe von 6 Monaten. Der Angeklagte hat niemanden eingesperrt, auch ich will nicht dass jemand eingesperrt wird.... Bewährung! Danke.

CV: Herr Vorsitzender, Herr Staatsanwalt. Irgendwie haben sich bei diesem Affentheater alle wie Primaten verhalten. Der Herr Bolzmann ist ein Balzmann und bespringt alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist....

Index

 

 © richter-alexander-hold-fanpage.de